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Schallschutz
Lärm ist störend, löst Stress aus und kann krank machen. Hier setzt der Schallschutz an. Er hat zwei Funktionen: Zum einen verhindert er, dass Geräusche aus einem Raum zu stark austreten – etwa in Mietshäusern oder in Schulräumen. Zum anderen sorgt er für eine optimale Raumakustik, indem Geräusche innerhalb des Raumes gedämpft werden. Das ist zum Beispiel bei Bibliotheken oder Gemeindesälen relevant.
Beim Schallschutz gilt: Wände, Decken, Fenster und Türen müssen in die Überlegungen mit einbezogen werden. Hier ist ein ganzheitlicher Ansatz gefragt, denn Schall unterscheidet nicht zwischen Tür und Wand. Eine klassische Maßnahme für Schallschutz im Trockenbau sind Akustikdecken. Sie schlucken die Geräusche aus einem Raum und schirmen ihn akustisch von den umliegenden Räumen ab. Ergänzend können auch die Wände mit Akustikwandverkleidungen ausgestattet werden.
Für öffentliche Gebäude oder Mehrfamilienhäuser gibt es verschiedene Richtlinien für Schallschutzklassen, wobei die Anforderungen für Wände immer höher sind als für Türen. Die Schallschutzmaßnahmen bei Trockenbau und Türen sollten miteinander einhergehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Gerade in Mehrfamilienhäusern bietet es sich an, für Wohnungstüren die Funktionen zu kombinieren – etwa für Brand-, Schall- und Einbruchschutz.
Das Team von MHW kennt die Regeln und Anforderungen rund um den Schallschutz und kann Sie bei Ihrem Projekt individuell beraten. Sprechen Sie uns an!